Die CloudBox 4.0 stellt als Gateway die Verbindung zwischen dem Internet und den Funk-Sensoren und -Aktoren im Heim her. Hierzu verfügt die CloudBox 4.0 über mehrere Anschlüsse. Der USB-C Anschluss dient der Stromversorgung der CloudBox über das USB-Netzteil. Über den USB-A Anschluss kann die CloudBox zukünftig um weitere Funkprotokolle erweitert werden. Die CloudBox wird über WLAN mit deinem Router verbunden. Alternativ kannst du die CloudBox auch über ein Netzwerk-Kabel verbinden. Bei Kauf einer CloudBox erhältst du mit dem Kundenkonto während der Nutzungsdauer der CloudBox einen kostenlosen Zugang zum everHome Dienst. Es ist nicht erforderlich, dass sich PC, iPhone, iPad, SmartPhone oder Tablet im Heimnetzwerk befinden. Mit dem Kundenkonto lassen sich auch mehrere CloudBoxen nutzen, um die Funkreichweite in größeren Gebäuden zu erhöhen oder zusätzlich eine Zweitwohnung zu steuern. Hierzu wird jedem Sensor/Aktor im Portal eine der CloudBoxen zugeordnet.
Voraussetzungen Router mit DHCP. Internet-Verbindung erforderlich. Chrome 63 oder höher. Firefox 61 oder höher. Edge 17 oder höher. iOS Version 10 oder höher. macOS Safari 11.1 oder höher. Android Version 4.4 oder höher.
Lieferumfang 1 x CloudBox 4.0. 1 x USB-C-Netzteil mit Anschlusskabel. Technische Daten Geräte-Bezeichnung: CloudBox 4.0. Versorgungsspannung USB Netzteil Eingang: 230 VAC/50 Hz. Versorgungsspannung: 5 V DC Stromaufnahme: 1500 mA. Umgebungstemperatur: 0 °C bis 40 °C. Abmessungen (B x H x T): 100 x 35 x 100 mm. Gewicht: 134 g. Funkfrequenz: 433 MHz, 868 MHz, 2,4 GHz ZigBee
Hinweis
Bitte bachte, dass die CloudBox 4.0 BASIS nur folgende Hersteller steuern kann:Chacon DI-OELROHome easyNexaPaulmannPollinREVSmartwaresSonoffTrustVivancobrennenstuhlcentorcocodüwiintertechnoxavax
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ich würde gerne zur Wahl der Anschaffung eines Balkonkraftwerks-Speicher wissen, welche Hersteller und welches Produkt aktuell schon mit dem EcoTracker kompatibel (einbindbar) sind. Und welche sich aktuell vielleicht schon in der Bearbeitung befinden.
es sieht ja fast so aus, als ob DuraSolar seinen BKW-Speicher mit dem Eco Tracker
betreibt ;-)
Zudem soll der Speicher von Tentek auch mit dem Eco Tracker kompatibel sein, was
man zumindest so im Netz in div. Foren liest, nur der Support läßt zu Wünschen übrig.
Würde Everhome künftig ein eigenes System, also BKW-Speicher, hier anbieten, würde ich keine Sekunde zögern, denn der Support ist unschlagbar und das ist mir das Wichtigste.
Jährliche Einspeisung sehr großzügig geschätzt 200 - 300 kWh (bei mir sind´s nur ca. 120-130 kWh)
Bei einem Strompreis von 0,3 €/kWh sind das: 60,- - 90,- €/Jahr oder 600,- - 900,- € in 10 Jahren, solange ein Speicher-Akku ungefähr hält. Kosten des Speichers ungefähr soviel wie Ersparnis (wenn nix kaputt geht).
Aber Ihr habt einen Schrott-Akku mehr auf der Welt, der entsorgt werden muss.
Lohnt sich das wirklich? Meiner Meinung nach auf keinen Fall!
P.S. Wenn Ihr eine Vergütung bei eurem Stromversorger beantragt, fällt die Rechnung nochmal schlechter aus für eine Amortisation. Ich bekomme von meinem Versorger 8,2 ct/kWh. Das wären also bei 200 - 300 kWh nochmal 16,40 - 24,60 €/Jahr, die ihr durch Einspeisung weniger verliert.
Entweder, du findest darüber was auf der Homepage (z.B. ein Antragsformular, wie bei den Mainzer Netzen), oder du rufst direkt bei deinem Versorger an und fragst :)
Also mit einem Zendure AIO 2400 würde sich das schon rechnen, weil man ein 3. Modul für 50 Euro anschließen kann, wenn der Anschaffungspreis des AIO geringer wäre. Man kann dann mehr Strom produzieren und speichern (Nulleinspeisung vorausgesetzt).
Ich glaube Zendure wird von everHome noch nicht unterstützt.
Hab mal auf die Schnelle geschaut, der Zendure hat wohl eine Spreicherkapazität von 2,4 kWh. Mein 600 W BKW speist an den besten Sommertagen Juni / Juli max. 1 - 1,5 kWh pro Tag ein, die dann abends nach dem Abendessen kochen und den Nachrichten schon verbraucht wären. Also überdimensioniert und mit 870,- € definitiv nicht lohnenswert. Meine Meinung und auf meine Anlage bezogen.
Wenn die Sonne scheint speise ich 3 kwh und mehr ein (800 W). Es würde ja auch noch 1 Modul dazu kommen. Grundlast wäre locker gedeckt. Auch über Nacht. Aber Anschaffungspreis ist zu hoch, unter 500 Euro wirds langsam interessanter.
Ja, außerdem hast du diese hohe Einspeisung nur max. 2-3 Monate im Jahr und auch nicht jeden Tag, je nach Wetterlage. Bei mir liegt der Einspeise- Jahresdurchschnitt bei unter 0,4 kWh pro Tag.
Naja - wenn man nur an die Nutzung des erzeugten Stroms denkt geht die Rechnung bei den aktuellen Batteriepreisen (noch) nicht auf, selbst bei low-tech und viel DIY.
Aaaaber: Man kann an die Batterie(en) ja noch zusätzliche Wechselrichter koppeln (aus dem Auto-/Campingbereich) über die eine Notstromversorgung realisiert werden kann. Man muss sie Anlage „nur“ im Sommer auf Einspeisepriorität fahren und im Winter auf Ladepriorität.
Dazu müsste man allerdings die Einspeiseleistung des PV-Wechselrichters über Everhome dynamisch steuern können, abhängig von den verschiedensten Faktoren wie: Batterieladezustand, Erzeugung, Verbrauch, Wetterprognose, Jahreszeit, etc. - was laut Daniel aktuell noch nicht möglich ist.
Aber das kommt noch … die Entwicklung gerade im Balkon-PV-Bereich ist so dynamisch. Ich werde jetzt erstmal über ein Jahr hinweg meine Grundlast ermitteln und würde mich freuen, wenn die Entwickler dazu etwas in Everhome einbauen würden. Leider kann man sich SEINE Rohdaten nicht downloaden (was notabene datenschutzrechtlich auch nicht 100% okay ist …).
Also ich denke schon, dass ein Speicher lohnt. Ich habe seit 4 Wochen den Growatt NOAH. Und selbst an einem Tag wie heute mit kaum Sonne bekomme ich den Speicher mit 2 kwh voll. Im Sommer ohnehin. Und meine Grundlast decke ich Tagsüber zudem noch ab, der Speicher ist dann für die Nacht. An Spitzentagen im September haben meine 4 Module mit 1.780 Watt Gesamtleistung über 7 kwh am Tag produziert.
Hallo Daniel, gibt es zu der initialen Frage hier schon einen Update?
Ich würde gerne einen Growatt NOAH 2000 in everHome einbinden, um die Entladeleistung mit Hilfe des vom ecotracker gemessenen Stromverbrauchs zu steuern. Mit einem Shelly 3EM und der ShinePhone App geht das wohl schon und du hattest ja versichert, „dass hierzu noch dieses Jahr etwas kommt :-)“. Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung über den Stand der Dinge.
Wie sieht es mit dem Marstek b2500-d Speicher aus? Ist es möglich diesen direkt mit dem ecotracker zu verbinden und die Daten direkt im Speicher zu verwenden? Momentan ist eine einfache und praktikable "nulleinspeisung" mit dem ecotracker und einer opendtu onBattery möglich. Das Smartmeter CT001 von Marstek dagegen ist komplett für die Tonne. Das verarbeitet ausschließlich die Werte auf der Phase an der der Speicher mit dem WR angeschlossen ist und dies auch nur sehr unzuverlässig . Die beiden anderen Phasen bleiben vollkommen unberücksichtigt. Auch die Kommunikation mit dem marstek Service erbrachte keine andere Erkenntnis.
wir ermöglichen gern allen Herstellern die Anbindung dieser Lösung. Meldet euren Bedarf gern auch an den jeweiligen Hersteller. Wir machen das sehr gern möglich.
wie ich soeben auf der Seite von "pluginenergy" nachlesen konnte, ist der Speicher "Marstek Venus E" ab KW09/2025 mit dem everhome ecotracker steuerbar.
Es ist also z.T. wichtig, immer mal wieder bei den entsprechenden Speicherherstellern nachzuschauen...
Also ich werde langsam misstrauisch. Von nirgendwo bekommt
man eine Auskunft. Ich hatte mich auch schon an Growatt gewandt. Auch dort
Funkstille. Gefällt mir nicht, so kann ich nicht planen. Scheint so, als ob die
Unterstützung günstigerer Batteriespeicher durch den ecoTracker nicht lukrativ
genug ist. Bei den teureren klappt es ja offensichtlich sehr gut und schnell. Ich
habe aber keine Lust, ein System (ecoTracker + Batteriespeicher) zuzulegen,
dessen voraussichtliche Lebensdauer unterhalb der Amortisationszeit liegt. Ich
werde mich gänzlich umorientieren. Schade. War eigentlich ein guter Ansatz.
mir hat man gesagt das der ecotraker in den nächsten Tagen auch bei Marstek funktioniert , dann brauche ich nicht an meinem alten Sicherungskasten den Shelly 3 EM anbauen.
Wenn der Growatt Speicher nun in größeren Stückzahlen auf den Markt kommt dann wird es Zeit das everHome aus dem Ankündigungsmodus der Integration des Noah 2000 in den ecotracker nun herauskommt und in die Umsetzung geht.
Kann hierzu das everHome Team eine belastbare Auskunft geben?
Hallo Daniel, geht das dann in beide Richtungen? D.h. kann man dan Daten vom Growatt z.B. SOC auch in der Everhome App sehen und für Automatidierung nutzen?
ich habe just den Marstek-Venus E mit 5120kwh und den EcoTracker an meinem Zähler installiert.
Ziel: Ich wollte meine bestehende 18kwh PV Anlage um einen Speicher ergänzen. Bis dato waren Sie mir zu teuer, für 1600 Euro ist der Marstek unschlagbar im Preis-Leistungs-Verhältnis.
Installationsaufwand Eco-Tracker: 10min, am längsten hat das Festkleben des Trackers am Zähler gedauert, da durch das USB Kabel zur Stromversorgung der Magnet nicht stark genug hält. Einbindung in Everhome ging sehr schnell.
Der Marstek-Speicher wirkt sehr hochwertig und ist binnen 10min ausgepackt und installiert. Die App ist gut gemacht und es kann dann über den Modus "Selbstanpassung" die automatische Ladung/Entladung ausgewählt werden.
Dann muss noch der EcoTracker als Messeinheit ausgewählt werden: Den kennt die App auch mit Namen und die Einbindung klappt binnen Sekunden, vorausgesetzt EcoTracker wie auch Speicher hängen im gleichen W-Lan.
Das automatische Laden und Entladen funktioniert dann perfekt. Sogar schneller und "watt-genauer" als bei vielen PV-Hersteller Lösungen.
Für 1600 Euro + EcoTracker erhaltet Ihr bei bestehender PV Anlage eine perfekte Ergänzung in toller Qualität und sehr gut gemachter Einbindung. Klare Empfehlung!
das Problem, den
ecoTracker zu befestigen, hatte ich auch. Funktioniert fantastisch mit
einem Selbstklebenden Klettverschluss, den du dir auf die Größe des
Trackers zuschneidest :)
Vorteil zum normalen Kleben: kannst du jederzeit wieder lösen und neu anbringen.
vielen Dank für den Erfahrungsbericht…ich habe ein Frage zum Marstek Venus. Sehe ich das richtig, dass der Venus aufgrund seiner Anwendung/Beschaffenheit (AC gebunden) immer nur mit maximal 800 Watt von den Modulen auf dem Dach den internen Speicher laden kann (da den Venus erst nach dem Wechselrichter von dem Balkonkraftwerk mit der 800 Watt Drosselung der Strom aus dem Netz erreicht) und nicht wie z.bsp. der Jupiter mit bis zu 2000 Watt ladeleistung den Speicher direkt füllt, um dann erst davon dann max 800 über den Wechselrichter ins Haus abzugeben? Sprich 800 Watt ins Haus und die restlichen z.Bsp. 1200 Watt in den Speicher , wenn die Sonne ballert. Würde man mit Balkonkraftwerk nicht unheimlich viel Strom dann verschenken mit dem Venus gegenüber dem Jupiter? Nur leider gibt es keinen Ecotrecker für den Jupiter 😔
Hallo, ich habe seit 2 Tagen den Venus installiert. Zum Glück wurde heute nochmals ein Update durchgeführt. Seit dem klappt die Verbindung mit dem ecotracker auch besser.
Ich hoffe das jetzt alles stabil läuft, ich werde weiter berichten.
Im Datenblatt steht Max Input 4x 500W und auch der Webseite klingt es so, dass er mit 2000W laden kann. Nur OnGrid ist mit 800W angegeben. Klingt für mich danach, dass nur der Output begrenzt ist, damit es als BKW VDE-konform ist.
Ich betrachte es als Must-have oder Hobby oder Spieltrieb. Hab den Hoymiles für 869 gekauft. Morgen hol’ ich den um die Ecke bei mir ab.
Der ecoTracker arbeitet einwandfrei und die App ist äußerst informationsreich was da alles so zu betrachten ist.
Nun die Überlegung den Speicher in die App vom ecoTracker einbinden (da sind über die openDTU auch meine WR eingebunden) oder die Hoymiles-App (DIE brauch’ ich ja zumindest für Firmware-Update, weil ich nicht weiß, ob so aktuell das der Tracker „gefunden“ wird).
Wie habt ihr das realisiert?
Der Speicher wird ohne das ein WR drankommt, betrieben. Also ’ne bestimmte Steckdose (im Haus ist 3-phasig Strom verlegt).
bei mir laufen vernetzt zwei Hoymiles MS-A2 und ein EcoTracker seit 2
Monaten einwandfrei.
Mein BKW ist nicht mit dem Speicher verbunden, sondern über einen Wieland-Stecker an einem kleinen Verteilerkasten
mit Sicherung und Zähler angeschlossen. (
So war das früher J).
Ebenso ist eine Steckdose in diesem Verteilerkasten angeschlossen, an der die
beiden Speicher hängen.
In der Hoymiles
App ist der EcoTracker eingebunden, der ganz hervorragend die
Überschussladungund die Entladungder Speicher steuert.